Freitag, 31. Januar 2014

{Buch-Rezension} Der Goldene Kompass


Fakten:
"Der Goldene Kompass"
von Phillip Pullman
444 Seiten
3 Bereiche
 und 23 Kapitel

Klappentext:
Lyra geht in ein altehrwürdiges Internat in Oxford. Eines Tages bekommt sie Besuch von ihrem Onkel Asriel, der dort für eine Expedition in den hohen Norden werben will. Er zeigt den Wissenschaftlern unglaubliche Bilder von dem, was er dort finden glaubt: eine ganz andere, fantastische Welt! Kurz nach seiner Abreise verschindet ein Kind nach dem anderen. Ob das mit der Expedition zu tun hat? Als es auch Lyras besten Freunde trifft, macht sie sich selbst auf in den Norden. Sie findet tatsächlich die Brücke zwischen den Welten und wagt mutig den ersten Schritt...
Meinung:
Endlich habe ich es mal geschafft diese Trilogie aus ihrer Staubhülle zu befreien =). Ich habe mir die Trilogie des Golden Kompass geholt wo der Fillm grad in die Kinos gekommen ist, nur bin ich nie dazu gekommen es zu lesen. Da ich aber im Januar das Bett hütten musste, war es die passende Gelegenheit sie in eine andere Welt zu begeben. Die Abenteuer die Lyra auf ihren Weg in den Norden und im Norden erlebt, fässelt man sich schon richtig an das Buch. Die Gobbler die kommen und Kinder entführen, wie sie selbst fast einer von ihnen geworden wäre, und die Retttungsaktion um die Kinder zu befreien. Die Freunde die sie unterwegs trifft und den Gefahren den sie trotz. Und doch ist am Ende nicht alles geklärt, zwar hat sie das Alethiometer, den Goldenen Kompass, in der Tasche und kann ihn auch lesen und verstehen doch ist immer noch ein Rätsel da und zwar der Staub der vom Himmel herabfällt und auf die Kinder keinen Einfluss zu nehmen scheint. Durch das offene Ende freue ich mich jetzt schon auf das 2 Band der Trilogie "Das Magische Messer".

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